Es ist Pilzsaison und wir wissen, nicht alle sind genießbar, manche sogar giftig.
Vor einigen Wochen hat Lucius Teidelbaum eine „Studie“ vorgelegt unter dem Titel „Versuche rechter Einflussnahme auf die Friedensbewegung“. Über den Autor lesen wir dort: „Lucius Teidelbaum ist freier Journalist und Publizist mit dem Schwerpunkt extreme Rechte und anliegende Grauzonen..“ Über sozial- oder politikwissenschaftliche Kompetenzen erfahren wir nichts.
Im Attac Gruppeninfobrief 14/2024 vom 16.10.2024 wird die Broschüre beworben. Wie angegeben wird, herausgegeben von attac Deutschland, der VVN/BdA und der DFG-VK, unterstützt durch die Berta-von-Suttner-Stiftung.
Bei Telepolis veröffentlichte nun Gerhard Hanloser – insbesondere bekannt durch detailliert recherchierte Veröffentlichungen über die antideutsche Szene – eine gründliche, zweiteilige Kritik (Teil 1; Teil 2) der „Studie“.
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